Liebe Bürgerinnen und Bürger,
die Freiwillige Feuerwehr Schlangen begrüßt Sie recht herzlich auf unserer Homepage.
Wir, die Freiwillige Feuerwehr Schlangen, sind ein wichtiger Bestandteil unserer schönen Gemeinde. Wir möchten uns mit Ihrer Hilfe stetig weiterentwickeln und treten gerne mit Ihnen in den Dialog.
In diesem Bereich haben wir Ihnen viele nützliche Informationen zusammengestellt, die für Sie zum einen interessant sein könnten und zum anderen zu Ihrer Sicherheit im täglichen Leben beitragen. Sollten Sie dennoch Fragen haben, die hier nicht beantwortet werden, zögern Sie nicht und treten mit uns in Kontakt.
In der Regel ist es zu spät Vorsorgemaßnahmen zu treffen, wenn es zu einem Notfall gekommen ist.
Das richtige Verhalten bei Unfällen, Unwettern oder im Brandfall können Sie nicht erst dann lernen, wenn Sie es benötigen. Um bei Verletzungen und Bränden instinktiv das richtige zu tun, ist eine Vorbereitung unumgänglich. Nur wer richtig vorbereitet ist, kann im Notfall sich und anderen helfen und so eventuell sogar Leben retten.
Auf den folgenden Seiten haben wir Ihnen wichtige Hinweise für das richtige Verhalten bei allerlei Notfällen zusammengestellt.
Häufig handelt es sich um Ratschläge die allgemein bekannt sind und doch leider oft vergessen werden.
Unsere Seiten geben zwar wertvolle Hinweise, sind aber dennoch nur theoretisch. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr bzw. des Rettungsdienstes müssen Sie sich im Notfall selbst helfen.
Sie sollten daher darüber nachdenken, ob Sie sich und anderen im Schadensfall helfen können und wie Sie mit geringem Aufwand die Hilfeleistung verbessern können.
In der Regel ist es zu spät Vorsorgemaßnahmen zu treffen, wenn es zu einem Notfall gekommen ist.
Das richtige Verhalten bei Unfällen, Unwettern oder im Brandfall können Sie nicht erst dann lernen, wenn Sie es benötigen. Um bei Verletzungen und Bränden instinktiv das richtige zu tun, ist eine Vorbereitung unumgänglich. Nur wer richtig vorbereitet ist, kann im Notfall sich und anderen helfen und so eventuell sogar Leben retten.
Auf den folgenden Seiten haben wir Ihnen wichtige Hinweise für das richtige Verhalten bei allerlei Notfällen zusammengestellt.
Häufig handelt es sich um Ratschläge die allgemein bekannt sind und doch leider oft vergessen werden.
Unsere Seiten geben zwar wertvolle Hinweise, sind aber dennoch nur theoretisch. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr bzw. des Rettungsdienstes müssen Sie sich im Notfall selbst helfen.
Sie sollten daher darüber nachdenken, ob Sie sich und anderen im Schadensfall helfen können und wie Sie mit geringem Aufwand die Hilfeleistung verbessern können.
Die Freiwillige Feuerwehr Schlangen war von Beginn an bestrebt, ihre Ausstattung den wachsenden Anforderungen und technischen Weiterentwicklungen anzupassen. Häufige Schreiben nach Detmold, in denen um finanzielle Unterstützung gebeten wurde, sind der Beweis für die Bemühungen. Die Gesuche waren allerdings nicht immer erfolgreich, oft scheiterten die Wünsche an den knappen Mitteln der Brandkasse. Der 1897 eingereichte Antrag „Bewilligung einer zweiten Löschmaschine und Anbaus eines Turmes am Spritzenhaus zum Schlauchtrocknen“ wurde beispielsweise von der Fürstlichen Regierung abgelehnt. Die Schläuche mussten weiterhin in den Bodenluken der Nachbarhäuser getrocknet werden, und als 1899 in der Ortsmitte ein Feuer ausbrach, war es den Lippspringern mit ihrer besseren Ausrüstung zu verdanken, dass eine Ausweitung der Flammen verhindert werden konnte. Beim großen Dorfbrand von 1904 hätte man gern über effektivere Löschgeräte verfügt – aber leider bekamen die Schlänger die ersehnte Zubringerspritze erst nach der Katastrophe bewilligt. In der Folgezeit waren immer wieder Anschaffungen erforderlich, vor allem, nachdem eine allgemeine Motorisierung der Feuerwehren eingesetzt hatte: 1927 erhielt auch die Schlänger Wehr eine Lafetten-Motorspritze. Zur wirkungsvolleren Brandbekämpfung trug darüber hinaus das moderne, mit Hydranten ausgestattete Wasserleitungssystem bei, das im gleichen Jahr fertig gestellt worden war. Den Transport von Mannschaft und Ausrüstung erleichterte seit 1935 ein Löschgruppenfahrzeug – es hat noch bis nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gute Dienste geleistet. Ein neuer Mannschafts- und Gerätewagen (LF 8) folgte 1951, und für den Katastrophenschutz war seit 1959 ein Tanklöschfahrzeug (TLF 8) im Einsatz. 1964 ergänzten eine zweite, modernere Tragkraftspritze (TS 8) sowie drei Atemschutzgeräte die nun schon recht ansehnliche Ausstattung, die im Verlauf der folgenden Jahre und Jahrzehnte laufend modernisiert und erweitert wurde.