Am Sonntagabend kam es in Oesterholz-Haustenbeck zu einem Verkehrsunfall. Ein PKW Fahrer ist auf der Haustenbecker Straße in ein geparktes Auto gefahren.
Aufgrund der Witterungsverhältnisse hat der alarmierte Rettungsdienst die Feuerwehr zur weiteren Absicherung der Unfallstelle alarmiert. Die Person konnte vom Rettungsdienst betreut werden.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten die verunfallten PKW, klemmten die Batterien ab und leuchteten die Einsatzstelle aus und sicherten die Unfallaufnahme gegen den fließenden Verkehr ab.
Nachdem beide verunfallten PKW mit einem Totalschaden abtransportiert wurden, endete der Einsatz nach etwas über einer Stunde.
Am Samstagabend wurde die Löschgruppe Oesterholz-Haustenbeck in den Bungalowpark alarmiert. Dort ist einer Person die Tür zugefallen und es stand essen auf dem Herd.
Nach erfolglosen versuchen einen Schlüsseldienst zu organisieren, wandte sich die Person an den Notruf (112).
Die Kameraden konnten am Einsatzort angekommen, mit einfachen Mitteln die Tür schadenfrei öffnen und sicherstellen, dass durch das Essen auf dem Herd kein Schadensfeuer entstand.
Zusätzlich wurde noch das LF20 Kats hinzugezogen, welches noch einmal spezielles Türöffnungswerkzeug mitführt.
Kurz nach 4 Uhr am Montagmorgen wurden die Einsatzkräfte des Löschzugs Schlangen zu einem Industrieunternehmen in die Schützenstraße alarmiert. Dort hat eine interne Brandmeldeanlage ausgelöst, wodurch der Sicherheitsdienst vor Ort den Notruf (112) gewählt hat.
Vor Ort konnte kein Schadensfeuer festgestellt werden. Es handelte sich um einen technischen Defekt der Brandmeldeanlage.
Die Anlage wurde zurück gesetzt und an den Betreiber übergeben.
Am späten Samstagabend wurde die Löschgruppe Oesterholz in die Straße Rotheberg alarmiert. Über einen Hausnotruf wurde eine gestürzte Person gemeldet.
Vor Ort eingetroffen, konnte die Person glücklicherweise selbstständig die Tür öffnen, sodass die Person schnellstmöglich durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes betreut werden konnte.
Weitere, automatisch mit alarmierten Kräfte des Löschzugs Schlangen, konnten die Anfahrt abbrechen.
Der Löschzug Schlangen wurde am Montagabend gegen 17:38 Uhr in den Hohlweg alarmiert.
Vor Ort konnten ca. 3-4 cm Wasser im Keller des Gebäudes ausgemacht werden. Die Schmutzwasserkanäle vor dem Gebäude wurden ohne erkennbare Defekte kontrolliert. Abschließend rückten die Einsatzkräfte gegen 18:10 Uhr wieder ein.
Ein aufmerksamer Nachbar hat Hilferufe aus einer Wohnung vernommen und folgerichtig den Notruf gewählt.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde die Tür allerdings schon durch Nachbarn geöffnet, sodass die Feuerwehr nicht mehr tätig werden musste.
Die Person wurde durch den Rettungsdienst betreut und gesichtet, es lag allerdings kein medizinischer Notfall vor. Auch die mitalarmierte Polizei konnte die Anfahrt abbrechen.
Am Abend des 01.11.2023 wurde der Löschzug Schlangen in die Berliner Straße gerufen. Dort befand sich eine Person hinter geschlossener Tür in einer Notlage.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr öffneten die Tür mit technischem Gerät, sodass der Rettungsdienst die Versorgung der Person übernehmen konnte.
Am Dienstagmorgen wurde die Löschgruppe Oesterholz-Haustenbeck zusammen mit dem Rettungsdienst zur Hermannstraße alarmiert.
Angestellte der dortigen Firma haben einen verschlossenen LKW vorgefunden, dessen Fahrer nicht auf Klopf- und Rufzeichen reagierte.
Die Ersteintreffenden Einsatzkräfte verschafften dem Rettungsdienst Zugang über eine Seitenscheibe zum Fahrerhaus.
Leider konnte dieser nur noch den Tod der Person feststellen. Ein hinzugerufener Notarzt bestätigte dies, anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Ein mit eingeschlossener Hund wurde den Arbeitskollegen des Fahrers übergeben, welche den Hund an die Familie weitergaben.
Der Einsatz endete für die Feuerwehrkräfte nach etwas mehr als einer Stunde.
Am Donnerstag Abend wurde die Löschgruppe Oesterholz-Haustenbeck in die Brunnenstraße alarmiert. Aufgrund der gemeldeten Lage wurden auch Kräfte vom Löschzug Schlangen, der Löschgruppe Kohlstädt sowie der Gelenkmast der Freiwilligen Feuerwehr Bad Lippspringe mit alarmiert.
Auch ein Rettungswagen sowie die Polizei machten sich auf dem Weg zur Einsatzstelle.
Nach der ersten Erkundung konnte allerdings Entwarnung gegeben werden. Aufgrund der Falschbedienung eines Kaminofens und des drückenden Wetters kann ein Kaminabzug nicht richtig funktionieren. Der Rauch wurde in die Wohnung gedrückt anstatt abzuziehen.
Der hinzugezogene Schornsteinfeger klärte die Hauseigentümer über die richtige heizweise auf und warum ein Schornstein bei bestimmten Wetterlagen die Abgase nicht abführt.
Die Einsatzkräfte leerten den Kamin und lüfteten die Wohnung.
Anschließend konnte die Einsatzstelle dem Eigentümer übergeben werden.
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